PM: Der Mindestlohn ist da und trotzdem reicht das Geld nicht!

Die LIGA der Freien Wohlfahrtspflege (LIGA Thüringen) fordert mehr Unterstützung für Menschen mit wenig Einkommen. Die steigenden Lebensmittel- und Energiepreise bringen viele Thüringer*innen in große Bedrängnis.

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Energiepreiskrise – was Sie jetzt tun können

Die LIGA-Fachberatungsstelle hat einige hilfreiche Energiespartipps und Hinweise zu finanziellen Hilfen zusammengestellt und verweist zudem auf Beratungsangebote wie die Verbraucherzentralen und die Schuldnerberatung. Denn die gestiegenen Energiepreise bringen die Menschen in dramatische Notlagen. Betroffen sind vor allem diejenigen, die wenig verdienen oder Sozialleistungen beziehen. Auf die Haushalte kommen Kostensteigerungen um bis zu 200% und mehr zu. Aus dem ohnehin schon niedrigen Einkommen können diese Kosten nicht mehr bewältigt werden. Natürlich können der Energieverbrauch und damit die Kosten durch Sparen reduziert werden. Dies allein wird aber nicht ausreichen. Weitergehende Unterstützung ist dringend geboten.

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PM: Hohe Preise belasten soziale Einrichtungen

Erfurt, 08.08.2022 | Die aktuell hohen Preise, insbesondere die Energiepreise, sind ebenso wie für die  Verbraucher eine  hohe Belastung für soziale Einrichtungen. Geradezu bedrohlich wird die Lage, wenn ab Oktober die hohen Einkaufspreise für Erdgas an die Verbraucher weitergegeben werden.

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PM: Mehr Hilfen dringend nötig

Verbraucherzentrale und LIGA warnen: Viele Menschen und Einrichtungen vor Grenze der Belastbarkeit oder vor Energiearmut

Erfurt, 24.06.2022 | Trotz allen Sparens werden sich Verbraucher:innen mit schmalem Einkommen die Preise für Strom und Gas nicht mehr lange leisten können. Nun erhöht auch der für Thüringen wichtige Energieversorger TEAG die Preise – um mehr als 100 Prozent. Die Verbraucherzentrale und die LIGA fordern das Land deshalb auf, sich im Bundesrat vehement für die Aufstockung der bestehenden Hilfen einzusetzen.

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PM: Kritische Lebensereignisse sehr oft Auslöser von Überschuldung

Erfurt, 22.06.2022 | Mehr als 14.800 Menschen in schwieriger finanzieller Situation haben in 2021 in den mehr als 30 Beratungsstellen der sozialen Schuldner- und Verbraucherinsolvenzberatung Thüringens Hilfe und Unterstützung erhalten. Das ist das Ergebnis der Auswertung der vom Statistischen Bundesamt durchgeführten Basisstatistik zur Überschuldung privater Personen für Thüringen.

Jedoch stellen die in den Schuldner- und Verbraucherinsolvenzberatungsstellen beratenen Menschen nur die sprichwörtliche Spitze des Eisberges dar.

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