Bisher durchgeführte Veranstaltungen in leichter Sprache
hat den Text übersetzt und geprüft.
Das Projekt „Wie macht man Teilhabe?“ dauerte 3 Jahre.
In dieser Zeit haben wir unterschiedliche Veranstaltungen gemacht.
1. Es gab 5 Info-Tage.
Menschen mit Beeinträchtigungen waren
die Besucherinnen und Besucher der Info-Tage.
Dort ging es um unterschiedliche Inhalte.
Menschen mit Beeinträchtigungen haben
die Inhalte von den Info-Tagen selbst bestimmt.
2. Es gab 2 Große Fach-Tage.
An den Fach-Tagen wurde über das Projekt berichtet.
Viele unterschiedliche Menschen haben die Fach-Tage besucht:
- Menschen mit Beeinträchtigungen
- Menschen, die sie unterstützen
- Politikerinnen und Politiker
- Studentinnen und Studenten
Jeder konnte kommen, der etwas über das Projekt wissen wollte.
Alle Veranstaltungen waren für alle Menschen barriere-frei.
Hier finden sie alle Informationen über unsere Veranstaltungen.
Der 1. Info-Tag war im März 2018.
Beide Wörter heißen Mit-machen
Ziel war:
- Die Teilnehmenden sollten sich kennen
lernen. - Die ersten Ideen zum Mit-machen wurden
gesammelt und aufgeschrieben. - Die Teilnehmenden planten die nächsten 4
Fach-Tage.
Gast war: Stefan Göthling.
Er gehört zu dem Verein: „Mensch zuerst – Netzwerk
People First e.V.“
Er sprach darüber,
wie er über das Thema Teilhabe und
Selbst-Bestimmung denkt.
Er machte den Teilnehmenden Mut,
das sie mit-machen und mit-arbeiten
an den Veränderungen.
Danach haben die Teilnehmenden in Arbeits-
Gruppen
über verschiedene Fragen gesprochen.
Zum Beispiel:
- Wo ist mit-machen wichtig?
- Wann ist mit-machen wichtig?
- Wie kann man gut mit-machen?
- Was hilft dabei?
- Was hindert die Menschen am mit-machen.
Wo und wie wohnen Menschen mit
Beeinträchtigung(en)?
Wie wollen sie wohnen?
Diesmal war jemand vom Sozial-Amt dabei.
Sie entscheiden oft darüber,
wie Menschen mit Beeinträchtigung(en) leben
werden.
Gast war: das Ehepaar Stolz.
Sie leben schon sehr lange in einer eigenen
Wohnung.
Dort werden sie unterstützt.
Darüber haben sie zu den Teilnehmenden
gesprochen.
Danach haben Arbeits-Gruppen zu diesen Fragen
gearbeitet:
- Wie wohnen die Teilnehmenden?
- Was ist gut oder schlecht daran,
- wie sie wohnen?
Es gab viele Ideen.
Die wurden gesammelt.
Ein Künstler hat alles gemalt.
So gab es am Ende in jeder Arbeits-Gruppe ein Bild
von einer Traumwohnung.
Am Ende gab es eine große Gesprächs-Runde.
In der Gesprächs-Runde waren dabei:
- Eine Leiterin von einem Verein,
in dem gesetzliche Betreuer*innen arbeiten - Der Leiter von einem Sozial-Amt
- Der Geschäfts-Führer und die Leiterin von
einer Wohnungs-Gesellschaft.
Hier durfte jeder seine Meinung sagen.
Jeder durfte Fragen stellen.
Die Meinungen waren unterschiedlich.
Darüber wurde gesprochen.
Der Info-Tag fand im November 2018 statt.
Die Teilnehmenden hatten viele Fragen:
- Was für Möglichkeiten gibt es für Menschen
mit Beeinträchtigung(en)? - Wie können sie mit-bestimmen bei diesem
Thema?
Viele Teilnehmenden kennen nur die Werkstatt für
behinderte Menschen als Arbeits-Platz.
Die Teilnehmenden sprachen darüber:
- wo sie gerade arbeiten
- was ihnen an ihrer Arbeit gefällt
- was ihnen an ihrer Arbeit nicht gefällt.
- wo sie gerne arbeiten möchten
- Wie sie mehr mit-bestimmen können
Gast war: Peter Marx
er konnte viel zum Thema „Arbeit“ sagen
und Fragen beantworten.
Er hat schon in der Werkstatt gearbeitet,
aber auch auf dem Ersten Arbeits-Markt.
Er ist Mitglied der Landes-Arbeits-Gemeinschaft der
Werkstatt-Räte in Sachsen-Anhalt.
- Sie wollen, dass andere sehen und
anerkennen,
wie wichtig ihre Arbeit ist. - Sie wollen, dass ihre Arbeit besser bezahlt wird.
- Sie wollen, das sie mehr Hilfe bekommen,
ihre eigenen Ziele zu erreichen.
Der Höhepunkt des Info-Tages war eine Theater-
Aufführung.
Die Teilnehmenden haben ihren Alltag beschrieben.
In der Theater-Aufführung wurde dieser Alltag lustig
nach-gespielt.
Zwei Künstler*innen haben alle Ideen
gezeichnet.
Am 16. November 2018 fand der erste Fach-Tag von
dem Projekt
in der Fach-Hochschule Erfurt statt.
Zu dem Fach-Tag kamen 110 Menschen,
die sich für das Projekt interessieren.
Thema war:
die Zwischen-Ergebnisse des Projektes.
Also gibt es schon Pläne oder Veränderungen
durch das Projekt?
Gast war: Andreas Oechsner
Er kommt vom Zentrum für Kompetenzen aus Wien.
Er hat für alle gesprochen über:
Personen-Zentrierung und selbst-bestimmtes Leben
für Menschen mit Behinderung.
Personen-Zentrierung heißt,
der Mensch mit Beeinträchtigung steht im
Mittel-Punkt.
Er bestimmt selbst über sein Leben.
Dabei erklärte er mit viel Witz,
dass Veränderungen nicht nur rund-herum nötig
sind. Auch die Menschen müssen sich mit
verändern.
Und er erklärte auch,
was Inklusion bedeutet.
Bei dem Fach-Tag wurde darüber gesprochen,
wie gut es bis jetzt gelungen ist,
das alle mit-machen können?
Welche Pläne gibt es schon,
damit Einrichtungen sich verändern?
Der Fach-Tag war ein großer Erfolg.
Alle, die mit dem Projekt zu tun haben,
kamen zusammen:
- Menschen mit Beeinträchtigung(en)
- Mit-Arbeitende aus den Einrichtungen
- Aktion Mensch Stiftung
- Die Projekt-Partner
Gemeinsam wurde über alle Themen,
noch einmal gesprochen:
Zum Beispiel:
- Wie müssen sich die Einrichtungen und
auch die Träger
verändern? - Was passiert, wenn ein Wohn-Heim kein
Wohn-Heim mehr ist? - Wie kann man gut zeigen
und auswerten,
was in dem Projekt alles gemacht wurde?
Gut ist das Gespräch aller Beteiligten miteinander.
Der Fach-Tag hat gezeigt:
Es ist wichtig, dass Menschen mit
Beeinträchtigung(en) bei den Veränderungen
mit-machen.
Denn die Veränderungen sind für sie.
Am 22. Juni 2019 fand der 4. Info-Tag
im Projekt: „Wie macht man Teilhabe“ statt.
Es ging diesmal um „politische Teilhabe“.
Der Info-Tag fand im Thüringer Landtag statt.
Dort war Tag der offenen Tür.
Das heißt: Jeder konnte den Landtag besuchen
und sehen,
was dort gemacht wird.
Unser Thema hat gut dazu gepasst.
Denn im Landtag wird Politik gemacht.
Die Teilnehmenden vom 4. Info-Tag
konnten sich mit Politikerinnen unterhalten.
Zum Beispiel mit:
- Frau Heike Werner
Sie ist Ministerin für Arbeit, Soziales,
Gesundheit, Frauen und Familie in Thüringen. - Politikerinnen aus unterschiedlichen Parteien,
die sich mit dem Thema Soziales auskennen.
Die Politikerinnen waren aus den Parteien:
- SPD
- CDU
- DIE LINKE
- Bündnis 90/die Grünen
Zwei Teilnehmende aus unserem Projekt
saßen mit den Politikerinnen auf dem Podium.
Das Podium ist wie eine Bühne.
Die Teilnehmenden auf dem Podium
haben aus ihrem Alltag erzählt.
Die Teilnehmenden im Publikum haben Fragen gestellt.
Die Politikerinnen haben ihnen geantwortet.
Einige Fragen und Antworten stehen in den
Projekt-Nachrichten 5. Ausgabe.
Dort kann jeder nochmal nachlesen.
Vor dem Info-Tag haben sich alle gut vorbereitet.
Stefanie Streit und Hagen Mittelstädt sind vom Projekt.
Sie haben mit den Menschen mit Beeinträchtigungen
zusammen Fragen aufgeschrieben.
Mit diesen Fragen wurde
die Gesprächs-Runde am Info-Tag sehr interessant
Alle haben gesehen,
dass Menschen mit Beeinträchtigungen
an Politik interessiert sind.
Die Menschen mit Beeinträchtigungen
konnten den Politikerinnen sagen:
- was sie wollen
- was sie brauchen
- welche Sorgen sie haben
Das war sehr wichtig.
Die Politikerinnen entscheiden über viele Fragen,
die wichtig für Menschen mit Beeinträchtigungen sind.
Sie entscheiden, wie es
für Menschen mit Beeinträchtigungen weiter geht.
Allen wurde klar:
Es ist wichtig,
die Menschen mit Beeinträchtigungen zu fragen.
Es ist wichtig,
den Menschen mit Beeinträchtigungen zu-zuhören.
Es ist wichtig,
dass Menschen mit Beeinträchtigungen mit-entscheiden.
Dafür müssen sie wissen,
worüber in der Politik gesprochen wird.
Und was Politiker und Politikerinnen
gerade entscheiden müssen.
Ganz wichtig dafür ist die Leichte Sprache.
Durch die Leichte Sprache verstehen
Menschen mit Beeinträchtigung gut, worum es geht.
Sie können mitreden.
Die Politikerinnen vom Info-Tag wünschen sich,
dass Menschen mit Beeinträchtigungen:
- Forderungen stellen
- sich durchsetzen
Am Schluss sprach die Landtags-Präsidentin darüber,
wie wichtig es ist, auch in der Politik mitzumachen.
FragebogenEin Teil vom Info-Tag war dann zu Ende.
Die Teilnehmenden haben Frage-Bögen ausgefüllt.
Die kann man auswerten.
Dann weiß man,
was war gut und was war nicht so gut am Info-Tag.
Dann konnten die Teilnehmenden weiter
am Programm vom Tag der offenen Tür im Landtag mitmachen.
Es gab auch eine Führung durch den Landtag in einfacher Sprache.
Es war gut, dass sich die Politikerinnen
und die Menschen mit Beeinträchtigung
kennen lernen konnten.
Alle Beteiligten waren von dem Info-Tag begeistert.
Das Thema vom 5. Info-Tag war die Freizeit.
Er fand am 13. September 2019 statt.
Wir waren in der Fach-Hochschule in Erfurt.
Darum ging es beim Info-Tag:
- Wie nutzen die Teilnehmenden ihre Freizeit?
- Können sie überall mitmachen?
- Was brauchen sie, damit sie Freizeit-Angebote in ihrer Nähe gut nutzen können?
- Wie können sie besser selbst entscheiden,
was sie in ihrer Freizeit machen wollen? - Wer macht Freizeit-Angebote
für Menschen mit Beeinträchtigungen? - Nutzen die Teilnehmenden verschiedene Angebote von unterschiedlichen Anbietern?
Frau Edith Handschuh war zu Gast beim Info-Tag.
Sie ist die Chefin vom Landes-Verband
Psychatrie-Erfahrener in Thüringen.
Sie hat viele Freizeit-Angebote vorgestellt,
die wenig oder nichts kosten.
Sie sprach über Dinge,
die man in der Freizeit machen kann.
Sie findet,
Freizeit-Angebote sollen wenig kosten.
Und sie sollen gut für die Gesundheit sein.
Auch das Ehren-Amt ist eine Möglichkeit für die
Freizeit.
Darum hat sie auch darüber gesprochen.
Ehren-Amt heißt:
Man macht eine Arbeit freiwillig.
Diese Arbeit wird nicht bezahlt.
Man hilft Anderen damit.
Wichtig ist: die Arbeit macht Spaß.
Frau Handschuh hat sich mit den Teilnehmenden
unterhalten.
Sie haben darüber gesprochen,
welche Wünsche die Teilnehmenden für ihre Freizeit
haben.
Auch wie Menschen mit Beeinträchtigungen bei
Freizeit-Angeboten
besser mitbestimmen und mitmachen können.
Die Teilnehmenden haben dann diese Fragen
beantwortet:
- Was machen sie in ihrer Freizeit?
- Wer macht Freizeit-Angebote für die
Teilnehmenden? - Welche Angebote wünschen sich die
Teilnehmenden?
- Wo verbringen sie die Zeit?
- Machen sie etwas allein?
- Oder sind sie lieber mit anderen
Menschen zusammen? - Machen Sie ein Ehren-Amt?
- Arbeiten Sie in einem Verein mit?
So haben wir viel darüber erfahren,
welche Meinung die Teilnehmenden haben.
Beim Info-Tag war wieder eine Theater-Gruppe dabei.
Sie haben nachgespielt, was die Leute gesagt haben.
Ein Profi-Zeichner hat dazu Bilder gezeichnet.
Es gab kleine Arbeits-Gruppen.
In den Gruppen wurde über Freizeit geredet.
Auch hier war das Thema:
- Was kosten die Angebote?
- Wie helfen sie der Gesundheit?
- Wie gut kann man sie
- mit Bus und Bahn erreichen?
Zum Schluss füllten die Teilnehmenden
einen Frage-Bogen aus.
Sie beantworteten Fragen über Ablauf und Inhalt
des Info-Tages.
Die Frage-Bögen wurden ausgewertet.
Den Teilnehmenden
hat der Info-Tag gut gefallen.
Am 5. November 2019 fand unser 2. Fach-Tag statt.
Unsere Fach-Tage sind für alle Menschen,
die sich für das Projekt interessieren.
Wir waren in der Ernst-Abbe-Hochschule.
Die Hochschule ist in Jena.
Was machen wir an unseren Fach-Tagen?
Wir zeigen:
- Was ist in unserem Projekt alles passiert?
- Was haben wir erreicht?
- Was gibt es neues?
Dabei war Herr Professor Doktor Michael Opielka.
Er hat eine wichtige Aufgabe im Projekt.
Er fasst die Ergebnisse gut zusammen.
Das ist wichtig, damit alle wissen:
Was hat das Projekt den Menschen gebracht?
Und damit alle nach dem Projekt
gut weiter arbeiten können.
Zum Fachtag kamen fast 150 Menschen.
Es waren Menschen mit Beeinträchtigungen und
Menschen, die Menschen mit Beeinträchtigungen begleiten.
Wir haben darüber gesprochen:
- Welche Ideen sind im Projekt entstanden?
- Was hat sich in den Modell-Einrichtungen geändert?
- Wie könnte es weiter-gehen?
Der erste Teil des Fach-Tages:
Rainer Schmidt hat den Fach-Tag begonnen.
Er selbst ist Experte in eigener Sache.
Er hat uns allen Fragen gestellt:
Wer bestimmt über das Leben von Menschen mit Beeinträchtigungen?
Bestimmt der Mensch selbst?
Oder bestimmen Andere?
Er hat sehr gut erklärt:
Welche Rolle spielen Gesetze bei der Selbst-Bestimmung.
Sie sind oft der Grund, dass Menschen mit Beeinträchtigung
nicht selbst bestimmen können.
Er selbst ist ein Künstler.
Darüber wurde von den Modell-Trägern berichtet:
Lebenshilfe-Werk Weimar/Apolda e.V.:
Menschen mit Beeinträchtigungen arbeiten eng zusammen mit dem
Vorstand und dem Aufsichts-Rat im Lebenshilfe-Werk.
Menschen mit Beeinträchtigungen sitzen in unterschiedlichen
Ausschüssen im Lebenshilfe-Werk.
Ausschüsse haben immer die gleichen Teilnehmerinnen und Teilnehmer.
Sie machen regelmäßig wichtige Treffen.
Bei den Treffen werden Ideen vorgestellt.
Es wird über die Ideen gesprochen.
Jeder kann dann in den Treffen etwas dazu sagen.
Bodelschwingh-Hof Mechterstädt:
Der Bodelschwingh-Hof macht viele verschiedene Angebote für
Menschen mit Beeinträchtigungen.
Diese Angebote sollen sich verändern.
Wie wirken sich die Veränderungen auf alle Menschen im
Bodelschwingh-Hof aus?
Gibt es Wünsche für Veränderungen?
Haben die Menschen vielleicht Angst wegen der Veränderungen?
Diese Fragen beschäftigen viele Menschen im Bodelschwingh-Hof.
Deswegen haben sie zusammen den Empowerment-Zirkel gegründet.
Empowerment bedeutet Selbst-Stärkung.
Zirkel bedeutet hier:
Menschen mit Beeinträchtigungen und Mitarbeiter vom Bodelschwingh-
Hof treffen sich regelmäßig.
Sie sprechen über ihre Wünsche, ihre Ängste und was bei den
Veränderungen passiert.
Im Empowerment-Zirkel wird genau über sowas gesprochen.
Dann kann etwas verändert werden.
CJD:
Der ABW-Beirat besteht aus Experten in eigener Sache.
ABW ist die Abkürzung für Ambulant Betreutes Wohnen.
Das ist ein Angebot für Menschen mit Beeinträchtigungen,
die in einer eigenen Wohnung wohnen.
Der Beirat sind Menschen, die selbst das ABW haben.
Sie werden von Menschen mit Beeinträchtigungen gewählt.
Sie informieren in eigenen Veranstaltungen
andere Menschen mit Beeinträchtigungen.
Später soll es einen Gesamt-Beirat im CJD geben.
Die Modell-Träger haben erzählt:
- Was war gut?
- Wo gab es Schwierigkeiten?
- Was gab es für Erfolge?
So wird immer klarer, wie eine Unterstützung
für Menschen mit Beeinträchtigungen sein soll.
Sie können in der Projekt-Zeitung noch mehr über die Arbeit der
3 Modell-Träger lesen.
Der 2. Teil des Fach-Tages:
Wichtig im zweiten Teil des Fach-Tages waren unsere Arbeits-Gruppen.
In den Gruppen wurde über wichtige Fragen gesprochen:
- Wie müssen sich die Mitarbeiterinnen, die Mitarbeiter und die
Träger verändern, damit neue Angebote möglich werden? - Wie müssen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihre Sicht oder
Meinung über Menschen mit Beeinträchtigung verändern? - Brauchen sie Weiterbildungen?
Und welche Weiterbildungen brauchen sie? - Wie müssen sich die Träger verändern, damit neue Angebote
möglich werden? - Was kosten diese Veränderungen?
Alle konnten wieder mitmachen beim Fach-Tag.
Jeder konnte eigene Ideen und Gedanken sagen.
Bei den Veranstaltungen sind immer
die Experten in eigener Sache
und die Menschen, die sie unterstützen.
So kann man alle Erfahrungen nutzen.
So kann man viel verändern und verbessern.
Wichtig ist bei allen Veranstaltungen,
dass jeder mit den eigenen Fähigkeiten anerkannt wird.
In unserer Projekt-Zeitung können Sie noch mehr über den Fach-Tag
lesen.